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Zürich-Albisrieden

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Nach 15 Jahren in den Ruhestand ..

28.01.2018

Nach 15 Jahren als Hirte und Vorsteher, und nach 43 Jahren Amtstätigkeit setzte am 28. Januar 2018 Apostel Jürg Zbinden den Vorsteher von Zürich-Albisrieden in den Ruhestand.

 
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Als Textwort diente 1. Korinther 1, 6-7: Denn die Predigt von Christus ist unter euch kräftig geworden, sodass ihr keinen Mangel habt an irgendeiner Gabe und wartet nur auf die Offenbarung unseres Herrn Jesus Christus.


Der Chor hatte zum Eingang das Lied „Freuet euch in dem Herrn“ gesungen. Auf dieses Lied nahm der Apostel zu Beginn seines Wirkens Bezug. Zum einen heisst es „Freuet euch“! Wir alle freuen uns, wenn wir uns in der Kirche versammeln. Zum anderen heisst es gegen den Schluss „und der Friede Gottes … sei mit euch“. Diesen Frieden wollen wir nun als Gabe Gottes hinnehmen.


Im Textwort heisst es, denn die Predigt ist kräftig geworden. Was hat die Predigt in uns bewirkt? Sie hat unseren Glauben gestärkt, sie hat unsere Überzeugung fest gemacht, dass der Herr seine Verheissung erfüllt.


Welche Gaben haben wir erhalten? Als erste Gabe nannte der Apostel das Vertrauen in Gottes Wirken. Wie schön ist es, wenn man mit viel Gottvertrauen seinen Weg geht. Dann gibt es keinen Zufall. Er nannte Beispiele aus der heiligen Schrift: David hatte dieses Gottvertrauen als er Goliath gegenüber trat. Elia bei den 450 Baalspropheten, oder die drei Männer im Feuerofen: Das Vertrauen, dass es Gott richten wird, hat ihnen die Kraft gegeben.


Die Gaben die wir erhalten haben, müssen gepflegt und gefördert werden. Der Apostel nannte weitere Gaben: Den Mut, die Freude im Herrn und die Glaubenskraft. Eine besondere Gabe ist das Gebet. Welche Kraft kommt aus dieser Gabe.


Der scheidende Vorsteher wandte sich beim Mitdienen in besonderer Weise auch an seine Familie. Jeder spürte seine Emotionen und seine Dankbarkeit für alle Unterstützung. Kein Mensch ist fehlerfrei, sagte er. Sein Dank galt auch der ganzen Gemeinde, dies spürten wir.


Der Bischof erklärte, dass bei einer Übergabe genauer hingesehen wird. Wenn man genauer hinsieht, so nimmt die Erkenntniss über die göttlichen Dinge zu.


Vier Kinder erhielten die heilige Versiegelung. Vorgängig sangen die Kinder der Gemeinde das bekannte Lied „Weisst du wieviel Sternlein stehen“.


Nach dem Heiligen Abendmahl war es dann soweit, dass der Apostel Hirte Röschli zur Ruhe setzte. Einleitend sang der Chor das Lied „Was ich tief im Herzen trag, wohl kein Auge sieht, tönt nur in der Seele mir, wie ein sehnend, sehnend Lied.“ Der Apostel bedankte sich auch beim Vorsteher für sein Wirken und bedankte sich auch, dass er weiterhin in der Gemeinde tätig bleibt, wohl in reduziertem Masse. Der Organist schloss diese Handlung mit einem kleinen Stück ab.


Als Nachfolger und neuer Vorsteher wurde Hirte Zbinden beauftragt. Der Apostel meinte, da er die Aufgabe als ehemaliger Vorsteher von Zürich-Wiedikon schon kenne, wolle er nicht viel Worte verlieren. Wichtig ist die Demut gegenüber allen Geschwister, keines soll bevorzugt, keines vernachlässigt werden.


Der Chor setzte mit dem Lied „Jauchzet dem Herrn“ den Schlusspunkt.