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Zürich-Albisrieden

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Routenplaner

Gottesdienste
Sonntag 9.30 Uhr
Mittwoch 20.00 Uhr

Muttertag

09.05.2021

Am Muttertag, 9. Mai versammelte sich die Gruppe B, am Auffahrtstag, 13. Mai die Gruppe A zum Präsenzgottesdienst in unserer Kirche. Mit diesem Bericht sollen alle, die an keinem der beiden Gottesdienste anwesend sein konnten, einen Eindruck des von den Kindern geschmückten Alters erhalten.
 
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Als Grundlage zur Predigt diente: «Aber sei nur stille zu Gott, meine Seele; denn er ist meine Hoffnung. Er ist mein Fels, meine Hilfe und mein Schutz, dass ich nicht wanken werde.» (Psalm 62,6-7)

Zu Beginn des Gottesdienstes wurden die Glaubensgeschwister als Kinder einer Mutter (und eines Vaters) an die Dankbarkeit erinnert. Wieviel wurde ihnen von ihren Müttern an Zuneigung, Liebe und Geborgenheit gegeben. In einer anderen Übersetzung steht als Überschrift zum 62. Psalm «Geborgen bei Gott».

In der Predigt erwähnte der Evangelist die kleinen Zelte, welche manchmal über kleine Baustellen aufgestellt werden. Sie dienen dem Schutz der Arbeiten darunter, meist heikle Tätigkeiten. Ihn hat die Einleitung des Textwortes an ein solches Zelt erinnert. Ein Zelt der Stille, wohin man sich zurückziehen kann. Wir sollten uns auch hin und wieder in ein «Zelt der Stille» zurückziehen. Wie David wollen wir uns mit dem Wirken von Gott auf uns beschäftigen.

Er erzählte noch eine Geschichte eines Bauern. Dieser wurde vom Arzt gefragt, warum er immer so zufrieden sei. Der Bauer erklärte: «Ich nehme jeden Morgen einige Bohnen in die linke Hosentasche. Wenn ich etwas erleben oder sehe, was mir Freude bereitet, so nehme ich ein Bohne und tue sie in die rechte Hosentasche. Am Abend, wenn ich zu Bett gehe, nehme ich die Bohnen aus der rechten Tasche und erinnere mich an das Erlebte. Dann kann ich gut einschlafen.» Der Arzt fragte nach, ob es denn jeweils viele Bohnen in der rechten Tasche gäbe. Darauf meinte der Bauer, es käme schon vor, dass sich nur eine Bohne in der rechten Hosentasche befände.

Weiter las der Evangelist die «Dankesbotschaften» der Kinder vor (siehe Foto).