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Gottesdienste
Sonntag 9.30 Uhr
Mittwoch 20.00 Uhr

Du bist mein Kind, an dir habe ich Wohlgefallen

05.12.2018

Am Mittwoch,5. Dezember 2018, diente Bischof R. Fässler der Gemeinde. Es war einmal mehr ein besonderes Erleben, mit dem Bischof die Nähe Gottes zu fühlen. Er diente mit dem Wort aus Markus 1, 11: «Und da geschah eine Stimme vom Himmel: Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen.»

 
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Der Bischof sprach zu Beginn von der Vorbereitung. Vorbereitung in der Adventszeit auf Weihnacht. Wir bereiten uns auf die Wiederkunft unseres Herrn vor. Man bereitet sich auf etwas vor, das man Wert schätzt; dafür wird auch etwas investiert. Zum Thema Wert eines Brotes wurden von einer Journalistin Personen in verschiedenen Städten befragt. In New York war keiner bereit, Arbeitszeit für ein Brot zu investieren, in Abuja, der Hauptstadt von Nigeria, fand sie sechs Leute, die drei Stunden für ein Brot arbeiten würden. In New Dehli in Indien waren über 100 Männer bereit, einen ganzen Tag für ein Brot zu arbeiten. 


Das vorgelesene Wort ist als eine ganz besondere Zusage Gottes zu verstehen. Wir sind getauft, also sind wir Gotteskinder. Gott hat an uns Wohlgefallen! Wir wollen das Wohlgefallen auf uns lenken. Wie tun wir das? Wie macht es ein junger verliebter Mensch? Er versucht alles, was seiner Liebe gefällt. So halten wir es auch mit Gott. Wir lieben Gott, also ist es kein grosse Schwierigkeit, uns an unserem Vorbild Jesus Christus auszurichten.


Das Leben Jesu hatte drei Phasen: den Anfang, den Weg und den Sieg!


Anfang
Jesus machte sich auf von Nazareth nach Galiläa. Dort wurde er getauft. Auch für unseren Glauben war die Taufe mit Wasser und dem Heiligem Geist der Anfang.


Weg
Jesu Weg zeichnete sich durch sein Gottvertrauen aus. Er wollte immer Gott gefallen. Denken wir an die vierzig Tage in der Wüste. Er hungerte. Satan kam zu ihm und sagte: Mach aus diesen Steinen Brot. Wir wissen nicht, warum Jesus in die Wüste gehen musste. Wir wissen manchmal auch nicht, warum wir dies oder das durchmachen müssen. Manchmal sollen wir auch Steine zu Brot machen. Der Bischof sprach von natürlichen Gaben, welche wir erhalten haben. Wie investieren wir diese? Im Sinne unseres himmlischen Vaters müssen wir vielleicht auf etwas verzichten, was uns Reichtum, Macht oder Ehre bringen könnte.


Sieg
Jesus hat am Kreuz einen Sieg errungen. Für viele sah es wie eine Katastrophe aus, als Jesus hingerichtet wurde. Es war aber ein Sieg über den Tod.